Kurzgeschichte der Spionage
Propaganda
Die Struktur des amerikanischen Geheimdienstes
Die Methodik
Afrika
Die Kommunisten
Die Zionisten
Die Verbindung zwischen Nazis, Zionisten und radikalen Moslems








Kurzgeschichte der Spionage



Die Spionage soll das zweitälteste Gewerbe der Welt sein. Hier eine kurze Auflistung einiger Beispiele:

2000 v. Chr.

Bannum der Führer einer Wüstenpatrouille, übermittelt seinem Herrscher in Mari am Euphrat auf einer Tontafel, dass die Grenzdörfer der Benjamiten Feuerzeichen austauschen würden. Er empfiehlt in diesem ältesten Geheimbericht der Geschichte, die Wachen an den Stadtmauern zu verstärken. Geheimberichte über bevorstehende Unruhen erreichten Theben, die Hauptstadt Ägyptens, meist rechtzeitig!

600 v. Chr.

Das erste weltreich der Welt von vom Kyros dem Großen errichtet. Sein Nachfolger Darius erfindet die erste systematische Post der Geschichte und ermöglicht eine noch schnellere Übertragung der Nachrichten. Diese hatte unter anderem geheime Nachrichten und Berichte aus dem riesigen Land nach Persepolis zu befördern, wo diese verarbeitet wurden.

360 v. Chr.

Der griechische Militärschriftsteller Aineias gibt Tipps zur Beförderung geheimer Nachrichten. Mache sich ein Bote auf den Weg, „Stecke man ihm heimlich ein Schriftstück in das Leder seiner Sandalen und nähe es wieder zu“. Empfehlenswert seien Notizen auf dünnen Zinnplättchen, damit die Buchstaben vom Wasser nicht verlöscht werden. Schlafe der Bote beim Empfänger, könne die Ledernaht aufgetrennt und die Nachricht entnommen werden.

219 v. Chr.

Der karthagosche Feldherr Hannibal schickt Agenten zu verschiedenen Stämmen der Gallier, um Verbündete für seinen geplanten Vorstoß von Spanien durch Gallien und über die Alpen nach Italien zu gewinnen. Ehe die Römer Hannibals Absichten durchschauen, erkunden dessen Agenten bereits die Alpenpässe zwischen dem Rhonetal und der Po-Ebene.

Ca. 50 v. Chr.

Caesar erfindet die erste Geheimschrift, wobei er das Alphabet umstellt. Octavian benutzt ein ähnliches System, seine Codierung ist lediglich eine andere.

711

Im Kampf gegen die „Ungläubigen“ stoßen die Araber über die Strasse von Gibraltar nach Europa vor. Die Araber nutzen die Reste der römischen Staatspost und bauen sie aus. Der Kalif organisiert einen Spionagedienst mit 4000 Männern, um den Widerstand der Schiiten zu bekämpfen.

1234

Nach dem Tod Tschingiz Khans rüstet Nachfolger Ogadai zur Eroberung Europas. Spione bereiten den Feldzug vor und erkunden als Bettler, Musikanten usw. die Marschrouten der mongolischen Reiterheere.

1587

Britanniens Geheimdienstchef Sir Francis Walsingham deckt eine Verschwörung gegen die protestantische Königin Elisabeth I. auf. Sie soll durch die durch die katholisch schottische Königin Maria Stuart abgelöst werden.

1642

Ludwig XVI lässt von seiner Geheimpolizei im Pariser Zentralpostamt ein „Cabinet Noir“ zur geheimen Briefüberwachung einrichten.

1704

Daniel Dofoe, der Verfasser des Romans Robinson Crusoe ist zugleich Meisterspion im Geheimdienst von Anna Stuart. Er gibt sich im schottischen Feindesland als Schriftsteller aus, erkundet in Wahrheit die Haltung der Bevölkerung zu einer Vereinigung des englischen und schottischen Parlaments. In einer von ihm verfassten Theorie der Spionage propagiert er den Aufbau eines Polizeistaates.

1722

Joseph Emanuel Fischer von Erlach konstruiert die erste Dampfmaschine auf dem europäischen Festland (im ungarischen Königsberg), nach dem er zuvor in England, getarnt als Arbeiter die Maschinen ausgemessen hatte.

1757

Der Frauenheld Giacomo Casanova, Cavalier de Seigalt, ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch Geheimagent. Er spioniert im Auftrage Frankreichs Kriegsschiffe in Dükirchen aus.

1861

Die Washingtoner Witwe Rose Greenhow, eine der erfolgreichsten Spioninnen der Südstaaten im Sezessionskrieg, schleust Agenten in die besseren Kreise der Hauptstadt ein. Sie beschafft einen geheimen Befehl von General McDowell an die Potomac-Armee, nach Virginia vorzustoßen. Das Dokument fällt in die Hände der Konföderierte, die daraufhin die Unionstruppen bei Bull Run schlagen.

1870

Bismarcks Spionagechef Carl Eduard Stieber wird als König der Spürhunde genannt. Als die Franzosen bei der Belagerung von Paris Ballons mit Soldaten und geheimen Depeschen entschweben lassen, setzt er das kruppsche Spezial- Ballon- Abwehr- Geschütz ein. Als sie Brieftaubenschwärme losschicken, antwortet er mit Jagdadler!

1904

Der Venezolaner Rafael de Nogales, der für den japanischen Geheimdienst arbeitet, kodiert im japanisch-russischen Krieg Nachrichten auf ungewöhnlicher Weise: Sein Kurier bring den Japanern einen Korb Lebensmittel, deren Zusammenstellung eine Botschaft ergibt!

Usw. usw.

Diese kleinen Beispiele sollten einen Eindruck von der Geschichte der Spionage ermitteln. Was jedoch zu den Hauptaufgaben der Geheimdienste gehört ist Propaganda. Die beiden Hauptziele davon sind Hass und Angst um gesellschaftliche Bewegungen zu stoppen oder zu kanalisieren.

Doch wie wird Propaganda definiert bzw. gemacht?




Propaganda




-In seinem Werk von 1927 mit dem Titel „Propaganda“ schreibt Bernays folgendes:

„Die gezielte und kluge Manipulation der Gewohnheiten und Ansichten der Massen ist ein wichtiger Faktor in einer demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, welche diesen verborgenen Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, stellen eine unsichtbare Regierung, die die eigentliche herrschende Kraft unseres Landes ist. . . .Es ist die intelligente Minderheit, die Propaganda kontinuierlich und systematisch einsetzen muss.“


-In dem Buch „Der BND“ von Erich Schmidt-Eenboom ist die Definition von der Propaganda vom Bundesnachrichtendienst wie folgt erläutert:

„Lancieren falscher, unvollständiger oder auf sonstige Weise entstellter Informationen mit der Absicht, den oder die Empfänger zu einem vom Urheber der Desinformation gewünschten Verhalte zu veranlassen“


-In dem vom Philip Agee (das war der entflohene CIA-Agent, der Informationen über die Vorgehensweise der CIA an die Öffentlichkeit brachte und es daraufhin zum Senatsauschuss zur Überprüfung der CIA-Aktivitäten mit mageren Ergebnissen kam) „CIA INTERN“ wird eindrucksvoll Methoden der CIA auf die Einflussnahme auf internationale Verbände (Gewerkschaften, Berufsverbände Jugendorganisationen, Massenmedien usw.. beschrieben) Zum Thema Büchern heißt es

„Bücher unterscheiden sich von anderen Propagandamedien in erster Linie dadurch, dass ein einziges Buch Geisteshaltung und Handlungsweise eines Lesers mehr als jedes andere Medium entscheidend beeinflussen kann.“ (Ich sag einfach wieder nur mal: Denkt an den Hass!)
Weiterhin berichtet er, dass es eine weiße Propaganda (Offen erkennbares Produkt einer Regierungsstelle), eine graue Propaganda(von Leuten oder Organisationen betrieben, die nicht wissen, dass hinter ihren Informationen die CIA steckt. Sie produzieren das Material so, als ob es auf ihrem eigenen Mist gewachsen wäre), und schwarze Propaganda (Material ohne Absender oder Material wir einer nicht existierenden Quelle zugeschrieben oder es handelt sich um gefälschtes Material, das einer tatsächlichen Quelle zugeschrieben wird!) unterschieden.


-In dem Buch Die Verschwörung der Lügner von David A.Yallop (auch von Philipp Agee bestätigt) heißt es dass die CIA seit dem zweiten Weltkrieg in tausende von Büchern in allen Sprachen investiert habe. Und weiter heißt es zitiert aus den Berichten vom Pike-Ausschuss:

„Der direkte Kontakt zum Autor hat folgenden Vorteil: Wir können ihm ausführlich unsere Absichten darlegen, ihm jedes Material liefern, das wir gedruckt werden sehen wollen, und das Manuskript in jedem Stadium einsehen. Normalerweise werden wir die Kontrolle über den Autor dadurch verstärken müssen, dass wir ihn für die Zeit die er an dem Manuskript arbeitet, bezahlen oder ihm zumindest Beträge vorstrecken, die er später eventuell zurückzahlen muss…Die Agancy hat dafür Sorge zu tragen, dass das endgültige Manuskript unseren operativen und propagandistischen Absichten entspricht.“


-In dem Buch Entrapped von Arien Ranjishery wird geschildert, wie Propagandisten, die sich verweigern zur Arbeit gezwungen und erpresst werden. Glaubt mir dieses Thema ist endlos lang und ich mache hier jetzt einmal einen Schnitt.

Leider finde ich ein protokolliertes Gespräch vom Vater des Winston Cherchil nicht mehr. Es ging dabei um propagandistische Strategien im Nahen Osten. Er sagte ungefähr dass Britanniens Freunde ganz laut nieder mit Britannien schreien müssen und die Feinde in den Augen der Bevölkerung als Freunde Englands dargestellt werden müssen, denn die Bevölkerungen hassen die Engländer und sie müssten sich diesen Hass gegen ihre lokalen Interessensfeinde zur Nutze machen. Die Menschen im Nahen Osten haben bittere Lektionen hinnehmen müssen und eines haben viele gelernt: Nicht alles ist Gold, was glänzt!!! Viele entwickeln paranoide Züge, andere widerum, denen die "Verschwommenheit" zu viel wird, fliehen in die Naivität. Ich möchte mir speziell an die Iraner einen bescheidenen Hinweis erlauben:
Jedes Mal wenn auf einmal ein Brief auftaucht, der 1400 Jahre verschollen war, fragt Euch erst einmal warum? Was ist der Sinn und Zweck von diesen Informationen? Mein Maßstab ist der mit dem Hass. Unsere Feinde wollen, dass wir uns gegenseitig hassen. Das ist ihre stärkste Waffe! Und dazu werden sie alles tun, jedes Mittel einsetzen und jeden Trick anwenden! Ich meine bei vielen beobachtet zu haben, dass der größte Grund für den inneren Hass gegen die sogenannte "Islamische Republik" die erlogene, auferlegte und aufgezwungene arabische Identität ist. Doch was machen nun einige Oppositionelle als Antwort, die sich als Erbauer der politischen Zukunft sehen? Haargenau das gleiche. Sie wollen 1400 Kultur und Identität ausschneiden und dem Volk eine neue gewünschte Identität aufdrücken, die vorher existiert hat. Wer von so etwas träumt kennt seine eigene Gesellschaft nicht und ist von vorne rein zum Scheitern verurteilt! Denn selbst wenn diese Leute die Macht übernehmen würden, würden sie vom ersten Tage an vom Volke verhasst sein. Sogar von vielen, die früher mal Antiislamisten waren! Denn die Iraner haben einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn!





Die Struktur des amerikanischen Geheimdienstes




Folgende Informationen sind über die alte Struktur des amerikanischen Geheimdienstes noch aus dem Buch von Philipp Agee zu entnehmen:


Ganz oben steht die NSC(National Security Council- Vorsitz beim Präsidenten, sonst sind noch der Vizepräsident, Verteidigungsminister und der Aussenminister Mitglieder dessen). Sie teilt sich in 3 Untergruppen:

1. Planungsabteilung: z.B. Materialbeschaffung oder Wache über die Ausführungen der NSC- Entscheidungen

2. OCB(Operation Coordination Board): Aufgabe-> praktische Operationen, die über die Sammlung von Informationen hinausgehen zu prüfen und zu bessern.(Propaganda, Paramilitärische Operationen, politische Kriegsführung) Sie wird unterteilt in folgende Untergruppierungen:

FI(ausspionieren ausländischer Regierungen)
CI(defensiver Natur-Schutz vor Enttarnung oder Infiltration)
CA(Covert Action-> Rekrutieung, Ausbildung und in Marschsetzung von Guerellias um den Begriff von Terroristen zu vermeiden, vor allem mit dem Ziel von Anzetteln von Aufständen, Sabotage-Akten und Attentaten)
PP(psychologisch paramilitärsche Operationen)

3. Intelligence Advisory Comitee (CIA-Chef, Marine GD, Luftwagge- GD, INR-Chef Intelligence and Research, NSA-Chef und beim Bedarf auch Chef der geheimdienstabteilung der FBI)





Die Methodik




Es gibt sehr unterschiedliche Praktiken und angewandte Methoden. Einige von denen wurden bei "Propaganda" angesprochen. Die (meiner Meinung nach) raffinierteste Praxis nehme ich mal zur näheren Betrachtung mit Fallbeispielen heraus:
Einer der gängigsten Methoden der westlichen Geheimdienste ist die Mythenbildung. Ein Mythos wird erschaffen und zum Feindbild erklärt. Unter der Parole der Bekämpfung des Bösen werden dann aggressive imperialistische Ziele legitimiert und ausgeführt. Die größten Mythen der letzen Jahrzehnten, die von CIA und Mossad mit freundlicher Unterstützung anderer westlicher Geheimdienste geschaffen wurden waren Abu Nidal, Carlos, Bin Laden und Al Sarkawi. Dabei sind diese Figuren immer mit Terror und Schrecken verbunden und sind mit übermenschlichen Charaktereigenschaften beschmückt. So entkommen sie, solange ihre Dienste benötigt werden, auf mysteriösester Art und Weise den mächtigsten Militärmaschinerien der Menschheitsgeschichte und bleiben den fortschrittlichsten Geheimdiensten verborgen. Solange - bis sie nicht mehr gebraucht werden.

In meinem Beitrag "Der Shah von Persien" erwähne ich den Spruch des Shahs , dass er dem Westen keine Schutzgelder mehr zahlen wolle. Mysteriöser Weise war es der antiamerikanische Terrorist Carlos, der daraufhin die OPEC-Minister in Wien als Geisel nahm. Und wie ein Wunder überlebte er die Geiselnahme, ja wurde noch nicht mal gefasst! Wie ein Geist entging er den österreichischen Kräften, die viel internationalen Applaus für die Beendigung des Geiseldramas bekamen.

Ähnlich verhielt es sich mit dem Top Terroristen Abu Nidal: abgesehen von vielen Diensten, die er den Israelis erwiesen hatte, lieferte er ihnen auch 1982 mit dem Attentat auf Schlomo Argow und dem libanesischen Präsidenten Beschir Gemayel den Vorwand in den Libanon einzumarschieren, was indirekt mit dem Iran-Irak-Krieg und den Nutzen Israels zu tun hatte. Darauf möchte ich später kommen, doch zunächst will ich einen Augenzeugenbericht von den unglaublichen Massakern in Sabra und Shatila, an dem auch Sharon beteiligt war, zitieren:

»Bis in die Abendstunden donnerte um uns herum das Artilleriefeuer. Wir haben unsere Kinder genommen und uns nicht vom Fleck bewegt. Dann, gegen 6 Uhr, haben sie uns aus dem Haus geholt. Sie brachten uns, Gewehr im Anschlag, zu einem Keller Richtung Stadion. Auf den Straßen war es von den Leuchtraketen taghell. „Stellt euch hier an der Wand auf", haben sie uns schließlich befohlen. Wir haben geweint, sie sagten zu uns: „Seid froh, daß wir euch haben und nicht die Juden. Wir sind besser als die Juden", sagten sie, und dann haben sie die Männer vor unseren Augen erschossen. Meinen Mann und zwei meiner Söhne, und die vier Nachbarskinder auch. Ihr Blut lief die Wand hinab. Ein Freund war noch hinter uns hergerannt und wollte mir Windeln bringen für mein Baby. Den haben sie neben meinen Söhnen erschossen. Sie haben noch versucht, die Toten zu begraben, aber das war ihnen in der engen Gasse wohl zu schwierig. Da haben sie Matratzen über die Leichen geworfen (Anmerkung des Verf.: Dieses überhastete „Verscharren" von Leichen ist in mehreren Presseberichten übereinstimmend erwähnt). Draußen waren sie mit Bulldozern bei der Arbeit und sie warfen Handgranaten in die Häuser. Uns haben sie dann in einen Raum gesteckt, vielleicht 15 Frauen und 30 Kinder. Da drinnen haben sie die meisten Mädchen gefesselt, auch eine alte Frau, und mit denen haben sie gemacht, was sie wollten. Sie hatten Gewehre, große Messer und Pistolen. Im Raum waren schon an die 20 Tote, eine Frau haben sie regelrecht in der Mitte durchgeschlagen, und ein 9 Monate altes Kind, dessen Familie sie schon ermordet hatten, hat eines dieser Schweine noch in den Bauch geschossen und dann erwürgt. Andere wurden aus dem Raum geholt und draußen erschossen.

Wir saßen neben den Toten, die sie noch nach Geld und Schmuck durchsuchten. Wenn die ein Armband haben wollten, hackten sie der Toten die Hand ab. Wir waren die ganze Zeit bewacht, es war ein ständiges Kommen und Gehen von Soldaten. Auf einigen Uniformen habe ich die Zeder der Falangisten erkannt, auf den anderen stand etwas, was ich nicht lesen konnte. Die meisten sprachen arabisch, den Akzent der Gegend östlich von Beirut. Ich kenne die Sprache, habe 5 Jahre in Bourj Hammozud gelebt. Aber es waren auch große, blonde dabei, die sprachen nicht arabisch. Andauernd kamen Lastwagen an, da luden sie Essen, Obst und Mineralwasser und Munition ab und brachten es in den Raum. Dann machten sie noch Witze: „Willst du Schweinefleisch?" fragte der eine seinen Kumpanen. „Ich schieße dir das beste Schwein, das ich finden kann."
«
Quelle: http://www.pallast-publisher.com/massaker.htm

Abu Nidal, der Mann, der das oben beschriebene Massaker angeblich ausgelöst hatte behauptete von sich selbst, die Israelis hätten ihn erfunden, wenn es ihn nicht gegeben hätte.

Abu Ijad, der frühere Chef des PLO Nachrichtendienstes sagte, dass Abu Nidal bis 1982 für Saddam Hussein tätig gewesen sein soll. Wenn das der Wahrheit entspricht taucht die Frage auf, was Saddam für ein Interesse hatte einen Krieg in Libanon auszulösen?

1981 hatten die Mullahs einen Waffenstillstand abgelehnt. 1982 drangen sie in den Irak ein. Diese Kriegswende war schon für Saddam und den Westen als sehr gefährlich einzustufen, denn man wollte einen Krieg zwischen den beiden Ländern, vorallem um die starke iranische Armee nachhaltig zu schwächen, jedoch keine Verschiebung der Mächte im Nahen Osten. Noch gefährlicher war der mögliche Angriff Syriens und ihre neue Verbindung zu den Mullahs. Nidal schenkte den Israelis einen Grund für den Einmarsch in den Libanon. Binnen 24 Stunden nach dem Attentat waren diese einmaschiert und ihre erste Aufgabe war die Neutralisierung der syrischen Kriegsmaschinerie. So war Saddam auf einen Schlag die Sorge um seine Westflanke los und konnte sich ganz auf den Krieg mit dem Iran konzentrieren...

Der Orient kennt so einige Mythen, die im Dienste der westlichen Wirtschaftsinteressen zum Mittel der Verknechtung der Bevölkerungen waren und sind. Bekannte Beispiele hierfür sind Khomeini, General Zia, der zeitgleich mit Khomeini in pakistan eingesetzt wurde, Bin Laden und aktuell sieht alles danach aus, als ob das Mythos "Ahmadinejad" dem Westen das Szenario eines amerikanischen Angriffes erleichtern sollte, um eine vom Innen des Iran wachsende unabhängige wirtschaftspolitische Kraft wieder einmal wie 1979 zu zerschlagen und unter die Kontrolle zu bekommen!





Afrika




Als das größte Blutvergießen des letzten Jahrhunderts mit fast 6.000.000 Menschen in Ruanda stattfand, wurden in deutschen Schulen viele Krokodilstränen über den Holocaust von den Dozenten vergossen. Es war zwecklos sie darauf aufmerksam machen zu wollen, dass ein mindestens genau so extremes Verbrechen Live stattfindet und zu fragen, warum sie alle so gerne wegschauen!?! Was nutzt einem Geschichtslehrer die Geschichte wenn er der Gegenwart den Rücken kehrt? Wird es nicht immer wieder behauptet, dass man deshalb die Nazizeit so oft wiederkaut, weil man für die Gegenwart und die Zukunft etwas lernen möchte?

Es mag sarkastisch klingen, jedoch ist der Orient dem scharfen Messer der imperialistischen Seele des Westens immer noch deutlich besser weggkommen, als Afrika. Stichworte wie "Blutige Diamanten", "Massenvergewaltigungen- und morde", "Kindermorde", "Kindersoldaten" usw. wecken in vielen von uns Erinnerungen an Schlagzeilen, die in ihrer Fettschrift den Meldungen der Privatsphären irgenwelcher für die Menschheitsgeschichte irrelevanter Persönlichkeiten aus dem Showgeschäft kaum das Wasser reichen können. Das raffinierte an der Geschichte ist der Versuch die Schuldigen zu verheimlichen. Nur selten kommt es vor, dass man Fakten endlich auch mal nebenbei so zugibt, dass es ein paar Leutchen mitbekommen. Wie die Bestätigung, dass die EU durch ihre Subventionspolitik in der Agrarwirtschaft schuld am Hunger in Afrika sei. Aber all die blutigen Kriege die sie anzetteln, organisieren, anfangs finanzieren um später in unglaublichem Maße davon profitieren gehen beispielsweise nicht auf das Konto sonstiger Geheimdienste und des Grosskapitals unserer freundlichen jüdischen Mitbürger in Belgien, USA, England ... zurück, sondern auf den Islam:

General Umar Hasan Ahmad al-Baschirist der Präsident des islamischen Sudan, der unter anderem von den Amerikanern militärisch ausgebildet wurde, hat Kurz nach der islamischen Revolution in Sudan auch die Sharia eingeführt und kurz nach Khomeinis Tod (Khomeini nannte das Ende des Iran-Irak-Krieges einen Giftkelch und verstarb kurz nach diesem "Gift des Friedens") wurde Bashir mit Hilfe der CIA an die Macht geputscht. In Sudan wurde seit relativ neuerer Zeit (im Vergleich zu anderen Erdölproduzierenden Ländern) Erdöl entdeckt. Seit über 20 Jahren streiten sich Amis, Kanadier, Chinesen und sonstige westliche Länder um das Erdöl. Jeder Geheimdienst organisiert und bewaffnet diese und jene Truppe und es sind bisher Millionen Sudanesen(mehrheitlich Muslime) auf sehr grausame Art und Weise umgebracht worden. Wir sprechen hier von Millionen, die im Erdöl- Interesse von Ost und West ihr Leben auf bestialischer Weise lassen mussten.
Aber nach ihrer Propaganda sind nicht die Organisatoren und Profiteure die schuldigen, sondern die Opfer also die Moslems und der Islam!

Gehen wir weiter nach Norden: Der weltweit gefeierte Freimauerer (auch manchmal Herr der Ringe genannt) Herr Clinton rüstete Äthiopien (mehrheitlich Christen) und ermutigte sie aus geostrategischen Gründen gegen die Etheria (auch christlich) einen sinnlosen Krieg zu führen, der mehr als 100.000 Opfer zur Folge hatte.
Aber auch hier ist natürlich der Islam schuld!

Weiter östlich nach Somalia brauchen wir nicht mehr zu gehen, denn die Geschichte dürfte eigentlich relativ bekannt sein. (Auch die traurige Geschichte Algeriens im Norden und Ruandas im Süden haben in der Vergangenheit ausnahmsweise genügend große Schlagzeilen gebracht) Machen wirs also kurz und bringen das, was in den Köpfen Vieler hervorgeht auf den Punkt:
Der Islam ist schuld!

Ziehen wir nach Westen: Kurz nach der islamischen Revolution im Iran (als die Karten weltweit äußerst brutal neu gemischt wurden) wurde Samuel K. Doe mit Hilfe der CIA in Liberia (mehrheitlich christlich) an die Macht geputscht. Er führte sein Land direkt in einen brutalen Chaos und Destabilisierung der gesamten Gegend. 1 Jahr nach Khomeinis Tod wurde der Knastjunge Charles Taylor (der eine Zeit lang bei den Amis im Knast saß) an die Macht gesetzt. Er schickte sein Militär nach Sierra Leone (dort wo wegen des Diamantenhandels unserer netten jüdischen Mitbürger ein grausamer Bürgerkrieg herrschte), wo sich dann seine Soldaten noch schlimmer an die Bürger vergingen.
Aber wie schon erwähnt: der Islam ist schuld!

Ziehen wir weiter in den Süden: Wie wärs mit Angola? Da mischen ja nun wirklich fast alle Geheimdienste mit. Den Bürgerkrieg bei Seite gelassen, wurde Sawimbi, der früher von den Amerikanern als Lincoln von Afrika bezeichnet wurde, nach dem Kalten Krieg von heute auf morgen von den Amis als Terrorist deklariert, weil er versuchte, die Reichtümer des landes in diesem Chaos einigermaßen zu schützen. Im Februar 2002 wurde er von amer. Satelliten geortet und mit 15 Kugeln durchlöchert! Der Bengel Santos sitzt nun an der Macht und lässt seine Leute verrecken! In einem fruchtbaren Land, das Halbafrika ernähren könnte, sterben nun Babies an Hunger.
Und warum: Richtig! Der Islam ist schuld!



Die Kommunisten




Es soll nicht missverstanden werden: Nicht nur der Islam, sondern jede andere Ideologie steht in einer langen Tradition der "parasitären" Bekämpfung durch das Grosskapital, welches zielstrebig die Absurdität der Gesellschaften und Kulturen zur Erhaltung und Ausweitung der Machtstrukturen anstrebt. In einem andauernden Überlebenskampf eines aufgestellten "Weltsystem" der künstlichen Verknappung gegen die Natur und gegen die Menschheit, müssen sich diese parasitären Mächte animalischer Verhaltenweisen wie tabuloser Gewalt bedienen. Ein Beispiel hierfür: In den 90-ern wurde aus dem Inneren des CIA heraus ein Dokument der Presse zugespielt, das verschiedene Szenarien im Dienste der Waffenindustrie beinhaltete. Neben Irak und Nordkorea war auch eine Stärkung des Iran als (benötigtes) potentielles Bedrohungsszenario zu lesen.

Um das Überleben des aufgebauten Wirtschaftssystems zu sichern, müssen diese Parasiten den Menschen nicht nur ins Ohr flüstern dass es keine andere Alternative zu ihrem aufgebauten und beherrschten System gibt, sondern auch jede mögliche alternative oder Ideologie, die ihrer Macht gefährlich werden könnte, von Innen aus zerstören. Bevor ich zur Pervertierung der sozialistischen Grundidee komme, möchte ich darauf hinweisen, dass in einigen historischen Dokumentationen darauf hingewiesen wird, wie der nette jüdische Mensch "Wladimir Iljitsch Uljanow" bekannt als "Lenin" der behauptet, dass die Juden die am meisten unterdrückte und verfolgte Nation wären, von Deutschen finanziert wurde!

Zunächst stellt sich jedoch die Frage nach dem "Warum"! Warum sollten die Parasiten eine solche Inszenierung wie das Diktat eines faschistuid strukturierten Kommunismus gewollt haben?

Im ersten Weltkrieg befanden sich die Europäer am Rande des Zusammenbruchs. Aus der Zeit des Imperialismus hatten sie es geschafft einen funktionierenden Weltmarkt mit eurozentrischer Kontrollstrukturen herzustellen. Sie waren in der Überwindungsphase des von ihnen selbst auf die Beine gestellten aggressiven Merkantalismus und strebten einen Weltmarkt mit offenen und von einander abhängigen Volkswirtschaften an. Wer nämlich den Handel kontrolliert, kontrolliert das Land und um die Weltherrschaft zu ergreifen, muss der Welthandel vereinheitlicht und kontrolliert werden. Die Interessen der Einzelstaaten in Europa waren jedoch zu sehr unversöhnlich gegeneinander gerichtet und es kam zu dem was kommen musste: Der erste Weltkrieg! Danach galt es einen integrierten Weltmarkt herzustellen und die geopolitischen Gewinne aus der Zeit des Imperialismus nicht aus der Hand gleiten zu lassen. Hierbei würde ein Zusammenbruch des Zarenreiches ein geopolitisches Vakuum bzw. eine Widerauferstehung und Stärkung der Nachbarstaaten zur Folge haben und dadurch eine Verschiebung der wirtschaftspolitischen Ansprüche in weniger durchdrungene bzw. kontrollierte Volkswirtschaften mit sich bringen, die für die Parasiten unvorsehbare Folgen haben könnte. Der Zar sollte weg, der riesige Vielvölkerstaat sollte jedoch noch nicht auseinanderfallen

Um zu zeigen wie primitiv und einfach die Methoden der genannten Parasiten sind, nehme ich die sogenannte islamische Revolution als Vergleich hinzu:


1. Man suche sich eine Idelogie, die einigermaßen dem Zeitgeist der Zielgesellschaft entspricht: In Russland hatte die absolute Mehrheit großes Leid ertragen müssen, das aus dem Klassensystem der Zarenhierarchie hervorging. Im Iran war die kulturelle Verwestlichung vielen ein Dorn im Auge. Eine religiöse Haltung wurde durch die Bedrohung der Häßlichkeiten einer aufkommenden Unkultur in der Gesellschaft gestärkt.

2. Man nehme und finanziere jemanden, der im Sinne des Zeitgeistes predigt und die Massen verführt. Parallel hat man geheimdienstliche Aktionen zu tätigen; wie z.B. die Infiltrierung der Armee oder Instabilisierung der Gesellschaft durch Propaganda und durch Gerüchte. Lenin kam aus der Schweiz und Khomeini aus Frankreich. Als übrigens Khomeini auf dem Rückflug nach Iran gefragt wurde, was er den nach so langer Zeit der Trennung für die Heimat fühlte, sagte er schlicht und einfach: Nichts! Hier sein Foto aus der Kindheit des Ayatollah in den Händen seines indischen Vaters:



Die iranische Flagge würde als unmoralisch erklärt und in diese umgeändert:



Wer nun etwas kosmopolitisch veranlagt ist weiß auch, dass diese Flagge dem Zeichen der indischen Siks sehr ähnelt:



In der Mitte soll ein umgedrehtes Kreuz dargestellt werden, das auf eine englische Satanistensekte zurückgeht!

3. Man organisiere einen Putsch, der als Revolution verkauft wird. Historiker bestätigen, dass die Bilder der Oktoberrevolution gesponnen seien. Es war viel mehr ein gut inszenierter Putsch als eine romantische Revolution. Im Iran sah der Shah sich mit dem gleichen Phänomen konfrontiert. Wie er in seinem letzten Buch bescheibt traf sich General "Ghare Barghi" hinter seinem Rücken mit amerikanischen Offizieren (und vermutlich auch Geheimdienstlern). Er bereitete die Kapitulation der Armee gemeinsam mit den Amerikanern vor. Das soll nicht heißen, dass die verführten Massen nicht auf die Strassen gingen. Nur: Hätte der Shah sie tatsächlich zusammenschiessen lassen, wäre die große islamische Revolution im Keim erstickt. Wie und warum er dieses Szenario zuliess, habe ich im Topic "Der Shah von Persien" beschrieben.

4. Nach der Machtübernahme beanspruche man ein totales Monopol auf die Lebensgestaltung aller Individuen der Gesellschaft. Man erzeuge dadurch Hass und feindselige Gefühle gegenüber der jeweiligen Ideologie bei den Massen, nach der sie sich noch kurz zuvor gesehnt hatten. Um diese Kollektivierung zu rechtfertigen, braucht man einen Krieg. Denn die Dynamik entsteht durch eine bedingungslose Ausrichtung sonstiger gesellschaftlicher Aktivitäten auf die Erfordernisse eines Krieges. In Russland eröffnete der Bolschewiki-Virus einen Bürgerkrieg, der die komplette Palette an Perversion - von Aushungerung und Zwangsarbeit bis zu Massakern - beinhaltete. "Die Parttei Gottes" wie sich die Sklaven europäischer Satanisten zu nennen pflegen, führte einen sehr blutigen Krieg gegen einen unverschämt gewordenen Saddam. Schon nach zwei Jahren hätte der Krieg zu Gunsten Irans beendet werden können, da die Irakis aus iranischen Gebieten verjagt wurden und die Nachbarstaaten Kuwait und Saudi Arabien dem Iran sehr hohe Reparationen in einer UN- Resolution anboten. Doch Khomeini sagte: "Der Krieg ist ein Segen"! Es war auch voraussehbar: Im Buch 1984 von George Orwell heißt es, dass es nicht darum gehe wer den Krieg gewinnt, sondern dass der Krieg geführt wird.

5. Man stärke den verräterrischen Kern der Macht und beseitige all die naiven Wegbegleiter dieser Vaterlandsverräter. Die Art und Weise wie sich die herrschende Partei selbst in Russland zerfleischte sucht ihres Gleichen. In Iran brachte Khomeini sogar jeden Iraner um, der mit ihm auf dem Rückflug im Flugzeug saß.

6. Man stärke die Macht mit willkürlichem Terror. In beiden sogenannten Revolutionen wurden noch lange nach der Anfangsphase Blutbäder organisiert. Verhaftungen nach Quoten und Massaker waren beispielsweise an der Tagesordnung. Und selbst die führenden Kader des Geheimdienstes wurden durch nachrücker ersetzt. In Moskau wurden sie in die Erschiessungskeller geschleppt, die sie selbst errichtet hatten. Im Iran gibt es extra ein Gefängnis für Systemfunktionäre. Der spektakulärste Fall war vom Geheimdienstler Said Emami. Nach dem er selbst Menschen gefoltert und umgebracht hatte, wurde er bei Seite geschafft. Nach seinem Tod wurde seine Frau vom jahrelangen Freund der Familie misshandelt. Hier ein kurzes Video darüber, wobei ich allen die Folterszenen erspare




Diese faschistuiden Parasite nehmen dann auch jedes System wieder auseinander, das sie nicht mehr benötigen. Und zwar so wie sie es wollen. Im Falle von Russland hat es noch nicht einmal Krieg gegeben. Der Kollaps kam plötzlich und völlig unerwartet in einer friedlichen Phase der Abrüstung. Wer über die Absurdität immer noch nicht lachen kann, dem sei gesagt, dass diese Parasiten mit den verschiedensten Methoden und Praktiken sogar absurdere Szenarien und Kombinationen auf die Beine stellen. Einer der sarkastischsten Fälle war in Südmerika, der sich hier kurz noch zu erwähnen lohnt: maoistisch buddhistische Radikale in Peru!!! Eine Bewegung namens Sendereo Luminoso, die zur Zeit der IRI Rev. von Mossad ins Leben gerufen wurde. Die Techniken und die Parolen sind original die gleichen, wie bei den Revolutionsführern im Iran gewesen. Als ob die Lenker die gleiche Schule besucht hätten.





Die Zionisten




Bevor ich die Position der Zionisten anschneide, muss ich an dieser Stelle kurz auf die jüdische Mentalität eingehen. Das jüdische Volk war stets aus zweierlei Gründen unter Verfolgung: Erstens wegen des monotheistischen Glaubens und zum zweiten wegen ihres Verständnises und ihres Bezugs zum Materiellen. Dieser gefährliche Mix, der schon vom Propheten Moses kritisiert wurde, machte sie in ihrer Allgemeinheit schnell zu Zielscheiben für andere Kulturen. So entwickelte sich ein einmaliger Zusammenhalt dieser Menschen, die zu Sekten- und Logenbildung und letztenendes als Reaktion zum Begriff "Antisemitismus" führte. Der Antisemitismus ist in jeglicher Form zu verurteilen und ich möchte hier weder missverstanden,noch von rechten Rattenfängern missbraucht werden. Fakt ist jedoch, dass man sich im Rahmen des Vernünftigen mit dem Phänomen auseinandersetzen muss. Man darf nicht nur die Kritiker verurteilen, sondern sich schon die Frage stellen, warum denn bis heute verschwiegen wird, dass Juden in ihrer Profitgier sogar Menschen als Ware ansahen und mit ihnen handelten. Zitat:

"1. Bewohner der überfallenen Dörfer
(zu Versklavende) 150 000 000
Beim Sklavenfang Getötete 5 000 000
Zurückgelassen Säuglinge 35 000 000
Zur Küste Getriebene 110 000 000
2. A. d. Marsch zur Küste umgekommen 33 000 000
3. A. d. Küste auf d. Rampe angekommen 77 000 000
durch Selektion ausgesondert 8 000 000
eingeschifft 69 000 000
4. A. d. Fahrt zur Karibik umgekommen 34 000 000
5. A. d. 2. Rampe i. d. Karibik angekommen 35 000 000
durch 2. Selektion ausgesondert 5 000 000
eingeschifft 30 000 000
6. A. d. Fahrt nach (z.B.) Newport bzw. Olinda umgek. 11 000 000
durch 3. Selektion umgebracht 2 000 000
bei Auktion kein Gebot 1 000 000
7. Versteigert in Nordamerika 10 000 000
8. In Südamerika/der Karibik 6 000 000
---------------------------------------------------------------------------------------------
Gesamt Anlandung und Verkauf 16 000 000
Gesamt ermordet 134 000 000

Es gibt keinen Zweifel, daß das Volk der Juden es war, das dieses Verbrechen begangen hat: Sie hatten ihre Monopole, sie unterhielten die geschäftlichen Verbindungen, sie besaßen die Schiffe, und sie machten die Gewinne. Hier ist nichts mehr zu beweisen. Es ist alles bekannt. Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff „ORION“, gehörte der Hamburger jüdischen Reederei Blumenberg."


Juden galten als größte Sklavenhändler und wegen ihrer Profitfgier mussten und müssen Milliarden Menschen leiden. Sehr viele Kriege in der Geschichte und auch aktuelle gehen genau auf dieses Phänomen der Profitgier zurück.(nur ein kleines Beispiel für ein Land, in dem vor einigen Jahren eines der größten Massaker der Menschheitsgeschichte auf die Beine gestellt wurde:)

Ein Mann namens Tempelsman Für das Diamantenkonglomerat de Beers war im Kongo der Diamantenhändler Maurice Tempelsman aktiv. Der war später auch einmal der romantische Partner der Kennedy-Witwe Jaqueline Kennedy-Onassis und auch der späteren Außenministerin unter Bill Clinton, Madeleine Albright. Die Ankündigung des ersten Ministerpräsidenten des Kongo, Patrice Lumumba, die Minen und den Handel mit Rohstoffen zu nationalisieren, löste bei de Beers Panik aus, denn ein Drittel von dessen Diamanten im Jahre 1960 stammten aus dem Kongo. Patrice Lumumba bezahlte sein Eintreten für die Verteilung des Reichtums an die Bevölkerung mit seinem Leben. Belgien und die USA waren die Hintermänner. Tempelsman, dank seiner ausgezeichneten Verbindungen in die politischen Kreise Washingtons, sorgte dafür, dass diejenigen Regierungen in Afrika politische Unterstützung erhielten, die ausländischen Konzernen Tür und Tor öffneten; vor allem natürlich Länder, in denen Diamanten gefördert wurden. Heute gilt Tempelsman als harter Befürworter eines Bannes des Handels mit sogenannten Blut-Diamanten, also Diamanten aus Ländern mit militärischen Konflikten oder zur Finanzierung derartiger Konflikte.

Über solche Offensichtlichkeiten hinaus gibt es festgefahrene und für die Welt gefährliche Ideologien der Zionisten bzw. Talmudisten, die mit aller Kraft geändert werden müssen. Einer dieser gefährlichen Ansätze wird Am Tag des Atonements veranschaulicht. An jenem Tage geht man in eine Synagoge. Man wiederholt dreimal ein Gebet mit dem Namen Kol Nidre. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott das besagt, daß jeder Eid, jedes Versprechen und jedes Gelöbnis, das man während der nächsten zwölf Monate gegenüber Nichtjuden macht, null und nichtig sei. Der Eid ist kein Eid, das Versprechen kein Versprechen und das Gelöbnis kein Gelöbnis. Das alles hat bei den Zionisten keinen moralischen Wert. Und der Talmud lehrt, dass wann immer man einen Eid, ein Versprechen oder ein Gelöbnis abgibt, man sich immer an den Tag des Atonements erinnern soll, weil man als Jude diese Dinge nicht erfüllen muß, und man davon ausgenommen ist... .

Diese Logen-und Sektenbildungsmentalität sorgte in der Menschheitsgeschichte für größere Katastrophen, an denen auch das jüdische Volk selbst sehr zu leiden hatte. Die Rede N. H. Bialik, die er am 11. Mai 1933 vor der Jerusalemer Universität hielt, bringt es einigermaßen auf den Punkt:
"Es sind Juden - wenngleich die Welt sie oft auch nicht unter jüdischem Namen kannte - die im Prinzip verantwortlich für die Demokratie, den Marxismus und den Kommunismus in der Welt waren. Diese Errungenschaften kamen zustande durch Juden, die entweder öffentlich, viel öfter aber heimlich dafür wirkten, oft sogar Mitglieder arischer Kreise, die in den Krisenstunden der Freiheit hinter der Szene standen."

Wie bei diesen zionistischen Anstrengungen der Nationalsozialismus, der Kapitalismus und der Kommunismus Hand in Hand arbeiteten, erhellt eine Rede des Großmeisters der B'nai B'rith-Loge im Jahre 1897, die er auf einem Baseler Kongreß gehalten hat:
"Wir müssen den aufrührerischen Geist unter den Arbeitern aufrechterhalten, denn durch sie allein werden wir die Revolution in die einzelnen Staaten bringen können. Niemals dürfen die Ansprüche der Arbeiter gestillt werden, denn wir haben ihre Unzufriedenheit nötig, um die christliche Gesellschaft zu zersetzen und die Anarchie herbeizuführen. Es muß so weit kommen, daß die Christen die Juden anflehen, die Macht zu ergreifen."

Der jüdische Author Ben Chaim schreibt in 'Juda erwache!', Zürich, 1938:
"Wahrheit ist aber, daß jeder von uns sich besser dünkt als der Andere und daher mit allen Mitteln und unter allen Umständen sich eine bessere Position zu verschaffen trachtet. Denn er ist ja schließlich auserwählt, diese Idiotie hat er mit der Muttermilch eingesogen! Eine solche Einstellung zum Leben ist nicht nur unsittlich, sondern geradezu verbrecherisch und um so tragischer, als wir uns dessen gar nicht bewußt werden, was wir damit anrichten. Unsere Beziehung zum Leben ermangelt also derjenigen sittlichen Basis, wie sie im Zusammenleben der Menschen und Völker erstes Gebot ist, nämlich der Gerechtigkeit, der gerechten Beziehung zu sich selbst und den Anderen. Unser Glaube an Auserwähltheit ist gleichzeitig auch der Glaube an unser Bessersein als unsere Mitmenschen, und das ist eine schreiende Ungerechtigkeit und eine dauernde Herausforderung und blutige Beleidigung für die anderen. Um den Antisemitismus zu verstehen, müssen wir Juden versuchen, uns selbst einmal mit den Augen der anderen vorzustellen. Wir müssen uns vorstellen, wie mitten unter uns Menschen mit fremdländischem Aussehen und fremdartigen Bewegungen, Gestikulationen und Allüren leben, wie sie die Belange unserer Wirtschaft und unseres gesamten nationalen Lebens mit rücksichtsloser Selbstverständlichkeit an sich reißen, wie sie einen Staat im Staate bilden." ..."Wir Juden beklagen uns, daß die Welt uns gegenüber intolerant ist; darauf ist zu erwidern, daß die Welt gerade uns gegenüber seit alters her die größte Toleranz bewiesen hat und noch beweist. Die Völker der Erde sind wahrhaftig großmütig genug, wenn sie es zulassen, daß unter ihnen Menschengruppen hausen und agieren dürfen, deren höchstes Gesetz es ist, daß das ihnen Asyl gewährende Volk vor Gott und den Menschen minder ist als sie selbst...Unter diesen Umständen ist der Antisemitismus etwas durchaus Natürliches und Folgerichtiges, und umgekehrt sind die, allerdings seltenen Perioden unserer Geschichte, die ein Verschwinden oder Nachlassen des Antisemitismus aufweisen, unnatürlich und selbst unbegreiflich, denn sie zeugen davon, daß die anderen Völker ihren natürlichen Abwehrsinn gegen Fremdes und Verkehrtes verloren haben."

Dr. Jakob Frommer, ebenfalls ein Mensch jüdischen Glaubens schreibt in "Vom Ghetto zur modernen Kultur", Charlottenburg 1906
"Seit Jahrtausenden ziehen wir durch die Welt mit dieser durch nichts gerechtfertigten Überhebung und Selbstbeweihräucherung; beten wir: 'Du hast uns auserwählt unter allen Völkern, gelobt seist du, Herr, daß du mich nicht zum Goj gemacht hast"; lassen uns durch selbstgefällige Phrasen täuschen. Und was haben wir damit erreicht? Verachtet, gehaßt, mißhandelt werden wir überall, wohin wir kommen.

Der häßliche Antisemitismus kann also unter Umständen als eine Art Reaktionen auf die "Geheimdienst-Methoden", die sich vor dem Staate Israel bei den Zionisten als Logen- und sektenaktionen zeigten, zurückgeführt werden. Nach der Gründung des Staates profitierte Mossad von dieser Lebensform vieler Juden und hatte es leicht in anderen Staaten Fuß zu fassen und die Welt nun seit mehr als 60 Jahren in Atem zu halten.

Ostrovsky, ein ehemaliger Mossadagent liefert folgende Hinweise:
"Am nächsten Tag hielt Ran S. eine Vorlesung über die Sayanim (d. sind Gehilfen des israelischen Mossad im Ausland, d. Autor), ein einzigartiger wichtiger Bestandteil der Mossad-Operationen. Sayanim - d. h. Assistenten - müssen Juden sein. Sie leben im Ausland und obwohl sie nicht israelische Staatsbürger sind, wird zu vielen über ihre Verwandten in Israel Kontakt hergestellt. Ein Israeli, der z. B. einen Verwandten in England hat, könnte gebeten werden, diesem einen Brief zu schreiben, in dem stünde, daß der Überbringer des Briefes eine Organisation vertrete, deren Hauptaufgabe es sei, jüdische Menschen in der Diaspora zu retten bzw. zu schützen. Ob der Verwandte in Großbritannien ihm vielleicht in irgendeiner Weise behilflich sein könnte?...
Auf jeden Fall kann man immer sicher sein, daß ein Jude oder eine Jüdin, der/die weiß, daß es um den Mossad geht, und nicht zur Zusammenarbeit bereit ist, einen nicht verpfeifen wird. Man hat ein risikoloses Rekrutierungssystem zu seiner Verfügung, bei dem ein Pool von Millionen jüdischer Menschen außerhalb der Grenzen des Landes angezapft werden kann. Es ist viel einfacher, mit Leuten zu operieren, die vor Ort leben, und die Sayanim leisten überall unschätzbare praktische Hilfe. Aber sie werden niemals einem Risiko ausgesetzt. - und sie erhalten niemals geheime Informationen...
Von deutscher Seite oder auch von seiten anderer Staaten wird nichts unternommen, um ihre eigenen Landsleute darauf aufmerksam zu machen, welche Laus ihnen da in den Pelz gesetzt worden ist...
Die Hauptaufgabe besteht darin, Führern jüdischer Gemeinden außerhalb Israels zu helfen, ihre eigene Sicherheit zu organisieren. Zum Teil wird dies von den Hets va-keshet, d. h. 'Pfeil und Bogen', Israels paramilitärischen Jugendbrigaden, übernommen. Während alle israelischen Jugendlichen, Jungen wie Mädchen, Mitglied im Eduday noar ivry oder 'Batallion der hebräischen Jugend' sind, werden oft jüdische Jugendliche aus anderen Ländern nach Israel geholt, um den Sommer damit zu verbringen, Grundkenntnisse über Sicherheitsmaßnahmen zu erlernen. Zu den Kursen gehören sportliche Übungen wie Hindernisse zu überwinden, zu lernen, ein Zelt aufzuschlagen, und Übungen im Scharfschießen sowie im Umgang mit Uzi-Sturmgewehren. Andere lernen bereits Geheimdiensttechniken, wie etwa einen 'Slick' anlegen, Waffen und Dokumente verstecken, wann und wie Sicherheitsüberprüfungen vornehmen, sowie die Grundlagen für das Sammeln von Geheimmaterial und das Anstellen von Nachforschungen. Jeder Gebrauch dieser jüdischen 'Sicherungsrahmen' außer zum reinen Selbstschutz ist niemals offiziell von irgendeiner Regierung gebilligt worden, obwohl alle Mossad-Beamten Beispiele für solche 'Einsätze' kennen. Folglich wußte Yitzhak Shamir davon, aber Peres, der nie ein Mann des Mossad war, nicht, obwohl er Premierminister war. Israel verkauft an diese jüdischen 'Bürgerwehren' keine Waffen auf direktem Wege, sondern liefert sie auf Umwegen über bekannte Waffenhändler.Der Mossad sieht diese 'Sicherheitsnetze' nicht als Informationsbeschaffer, obwohl die Leiter aus Erfahrung wissen, daß der schnellste Weg, um Lob zu bekommen, die Beschaffung hilfreicher Informationen ist. Viele dieser Jugendlichen, die in den Sommerlagern in Israel ausgebildet werden, werden später Sayanim. Sie stellen mit Sicherheit eine große Gruppe williger und engagierter Helfer dar, die gut trainiert und mit dem Fachjargon einigermaßen vertraut ist und bereits bewiesen hat, daß sie Gelegenheiten zu nutzen versteht.
Es gibt Tausende Sayanim in der ganzen Welt. Allein in London gibt es etwa 2000 aktive und weitere 5000 auf einer Liste. Sie übernehmen viele unterschiedliche Aufgaben.

Wer nun glaubt, dass solche Methoden Historie sind, muss leider enttäuscht werden. Während Sie diese Zeilen hier lesen gehen solche brutalen Machenschaften weiter. Um nur ein kleines Live-Beispiel davon zu bringen: Gerade sind im Vielvölkerstaat Iran Kräfte am Werk, die die Bevölkerung destabilisieren und sie mit der faschistischen Legitimation der ethnischen Homogenie eines neuen Staates wie in ehemaligen jugoslawien blutig auseinander zu flicken versuchen. Nur wegen günstigeren Konditionen für die Resourcenausbeutung soll das Blutvergiessen kein Ende finden:

About British Ahwazi Friendship Society

The British Ahwazi Friendship Society was set up to promote solidarity and understanding between the UK and the Ahwazi people, the indigenous Arabs of Khuzestan in Iran.

Working with civil society organisations, the BAFS lobbies the British parliament, the European Union and the United Nations to bring attention to the plight of the Ahwazis. We work in partnership with democratic secularist Ahwazi groups, including the Ahwaz Studies Centre, the Ahwaz Human Rights Group and the Democratic Solidarity Party of Al-Ahwaz.

We also aim to bring education and skills to the Ahwazi diaspora, particularly in the UK, which is home to 3,000 Ahwazi Arabs. Our main focus is promoting an independent Ahwazi media by channelling grants to the Al-Ahwaz satellite television station and training Ahwazis in broadcast and print journalism.

british ahwazi friendship society
P.O Box 2397
London, W8 4ZS
UK
info@ahwaz.org.uk


Solche und andere Methoden sind es leider, die die Bevölkerungen vor allem im Nahen Osten in eine Art Paranoi-Zusatnd versetzen. Die Zionisten und ihre Verbündeten sind nun selbst in der Pflicht, ein Ende dieser Prozesse für den Frieden der Welt in der Zukunft in den Gang zu setzen! Darüberhinaus sind es beängstigende Verbindungen im blutigsten Kampf der Menschheitsgeschichte zwischen dem Dollar und dem Euro bzw. zwischen dem jüdischen König Europas, George Soros - wichtigster Investor von EU - und andere Traditionsfamilien auf der anderen Seite des Atlantiks und ihre Verbindungen in der Politik, die der Welt keine Ruhe zukommen lassen:

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
American Israel Public Affairs Committee (AIPAC)

Das 1953 durch I.L.Kenen gegründete American Zionist Committee for Public Affairs wurde später zum American Israel Public Affairs Committee (AIPAC, dt.: „Amerikanisch-israelischer Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten“) umbenannt. Mit ihren mehr als 100.000 Mitgliedern aus Politik und Wirtschaft ist sie die einflussreichste pro-israelische Lobby in den USA. Präsident George W. Bush ist ebenfalls Mitglied in der AIPAC.

Mitgliederliste (Auszug)

* George W. Bush, derzeitiger Präsident der USA
* George H. W. Bush, Ex-Präsident der USA
* Dick Cheney, derzeitiger Vizepräsident der USA
* Nancy Pelosi, u.a. Sprecherin des US-Repräsentantenhauses
* Bill Clinton, Ex-Präsident der USA * Hillary Clinton, Senatorin
* Condoleezza Rice, derzeitige US-Außenministerin
* John Kerry, Senator
* John McCain, Senator




Die Verbindung zwischen Nazis, Zionisten und radikalen Moslems







Nach dem Zweiten Weltkrieg fand man in der deutschen Botschaft in Istanbul eine Dokumention, die die Waffenlieferungen der Wehrmacht an die zionistische Stoßtruppe Shin Beth aufführte. Diese Truppe stieß systematisch und meistens nachts in die palästinensischen Dörfer ein und brachte Männer, Frauen, Kinder und gar Tiere um damit die Palästinenser, die nicht gehen wollten, ihre Heimat aus Angst heraus verlassen. Viele bekennende Mitglieder dieser Terror- Truppe haben später hohe Ämter der israelischen Politik begleitet.

Es gibt so einige Anhaltspunkte über diese eckelhafte Beziehung, die bis heute angehalten hat. Vor kurzem wurde ein jüdischer Nazi in Israel verhaftet. Die Truppe ruft "The new Jew" aus. Doch das größte Geheimnis ist die Person Hitlers selbst: Er trug jüdisches Blut in sich, wurde unter anderem auch von deutschen Juden aus der Wirtschaft an die Macht finanziert, war eigentlich ein Vaterlandsverräter ersten Grades, der in der sogenannten "Münchner Republik" zu den Planern zählte, die Deutschland an die Russen verkaufen wollten. Und ganz plötzlich wird dieser Mann quasi über Nacht ein übertrieben krankhafter "Patriot"! Erstaunlich was für politische Wunder immer wieder doch möglich sind.

In dieser Zeit fängt auch eine unheilbare Bewegung an, die später aus einem der wichtigsten Hauptsitze der Logenwelt (Bayern) ein abartiges Kind gebären sollte: Die Macht der Moslembrüderschaft!

Es waren Nazis wie Gerhard von Mende und Theodor Oberländer, die aus dem sogenannten "Ostministerium" heraus Moslems aus der Roten Arme für die Reichswehr anwarben. Denn die Moslems waren unfreiwillige Helfer der gottlosen Roten Armee. Um den Pogromen in Rußland zu entkommen, hatten sich auch manche Juden als Moslems getarnt oder den Islam auch tatsächlich als ihren neuen Glauben angenommen. Diese freiwilligen Helfer der Reichswehr wurden nach dem Krieg im Vertrag von Jalta den Russen ausgeliefert. Doch einige von denen konnten entkommen und gründeten in München die erste islamische Gemeinde der Nachkriegszeit.

Alte Nazis wie die genannten Oberländer und Mende, die nun in verschiedenen Ministerien der BRD tätig waren, finanzierten diese Moslembrüderschaft und wollten sie für "deutsche Interessen" auf der ganzen Welt einsetzen. Sie standen aber auch zeitweise im Dienste der CIA im Kalten Krieg. Aus dem Ministerium "Heimat vertriebener Ausländer", das Einfluss auf das Innenministerium ausübte, übernahm der Nazi von Mende die Organisations- und Planungsarbeiten. Der SS-Moslem Namangani wurde Imam der Großmosche von München und "Ramadan", ein Verwandter des Gründers der Moslembrüderschaft "Hassan al Banna", sorgte für die Verschmelzung dieser heillosen schwarzen Allianz!

Im weiteren Verlauf dieser Zion-Nazi-Moslem- Verbindung wurde die sogenannte islamische Revolution im Iran und sonstige radikale Gruppen im Nahen Osten organisiert. Die Nationalität des einzigen ausländischen Journalisten, der während des Rückfluges von Khomeini nach Tehran anwesend sein durfte, war kein Zufall: Herr Peter Scholl-Latour! Die Exkremente aus dem Munde vom Präsidenten Ahmadinejad über Holocaust sind auch nicht zufällig. Die schwarze Macht ist am Kommen und geht die unvorstellbarsten wirtschaftlichen sowie politische Verbindungen ein. Das folgende Zitat ist in sofern zu berichtigen, dass das Killerkommando, falls es tatsächlich existiert haben sollte (was jedoch viele stark bezweifeln), den Gerüchten nach auf den damaligen Ministerpräsidenten "Bakhtiar" zurückging, der nach dem Abgang des Shahs die Macht über eine kurze Zeit im Iran übernahm und später selbst durch ein Killerkommando der IRI in seinem pariser Exil ermordet wurde:

Unbekannte Rolle der Deutschen

... Ritzel verfügte als einziger westlicher Botschafter in Irans Hauptstadt über ausgezeichnete Verbindungen zum Revolutionsrat. Chomeini hielt dem Diplomaten besonders zugute, dass er die Mullahs vor einem Killer-Kommando gewarnt hatte, dem auch ein Deutscher angehörte. Die Männer wollten im Auftrag des Schahs Chomeini umbringen. Der Tipp von Ritzel verhinderte das Attentat. Der deutsche Botschafter wurde auch deshalb zum gesuchten Mittelsmann zwischen Iranern und Amerikanern während der Geiselkrise. Ritzel sorgte dafür, dass wichtige Botschaften der Amerikaner entsprechende Stellen in Teheran erreichten; seine Drahtberichte und Beurteilungen überließ das Auswärtige Amt oft dem State Department. US-Außenminister Edmund Muskie ließ sich von Ritzel sogar persönlich unterrichten. Zeitweise fanden die Geheimverhandlungen zwischen Iranern und Amerikanern über die Freilassung der Geiseln auf Bitten Teherans sogar in Bonn statt - im Gästehaus des Auswärtigen Amtes auf dem Venusberg.
(Quelle:http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1674/kampf_um_operation_adlerkralle.html)

Bei den ganzen Islam-Diskussionen wird gerne vergessen, dass die Isolierung der islamischen Lehre auf die missinterpretierte Jihadlehre auf den Deutsch-Juden (Vater angeblich zum Christentum konvertiert???) "Max von Oppenheim" zurückgeht, der als Konkurrent zum Lawrence von Arabien die Araber zu organisieren versuchte. Die gelegten Strukturen, in welchen Händen sie auch immer zwischenzeitlich auch wechselten, sind bis heute sehr wirkungsvoll:

„mögen Israel und die Hamas aktuell Todfeinde sein, aber verschiedenen jetzigen und ehemaligen US-Geheimdienst-Beamten zufolge, gab Tel Aviv der Hamas, beginnend in den späten 70ern, über Jahre hinweg direkte und indirekte finanzielle Hilfe.“ (Richard Sale. In: United Press International, June 18, 2002.)

„Bevor man die Idee von sich weist, dass Israels Mossad derart krumme Wege gehen könnte, einem arabischen Terroristen zu helfen, um eigene Ziele voranzubringen, sollte man sich Folgendes vor Augen halten: Als Ermittlungsbeamte 1991 den Zusammenbruch der (für geheimdienstliche Geldwäschegeschäfte) berüchtigten Bank of Credit and Commerce International untersuchten, da fanden sie nicht nur Belege dafür, dass der Mossad hier seinen Zahlungsverkehr ablaufen ließ, sondern darüber hinaus, dass Überweisungen von Mossad-Konten an Sri Lankas 'Tamil Tigers' und an die Organisation Abu Nidals geflossen waren.“(Neuseeland, Autoren: Ben Vidgen und Ian Wishart)

Nun mögen manche mit der bekannten Methode der Verunglimpfung durch das Totschlagargument "Verschwörungstheoretikerstempel" die Seriösität meiner Texte anzweifeln. Für diejenigen, die meinen dass der Westen niemals terroristische Aktivitäten direkt unternehmen oder indirekt unterstützen würde, kann ich diesen Link bei Wikipedia mit der Hoffnung angeben, dass ihnen bewußt wird wie wenig wir im Grunde über die vielen Aktivitäten je konkret erfahren werden: http://de.wikipedia.org/wiki/Gladio!

((Und hier ist noch ein sehr interessanter Artikel zum Thema ) Bisher habe ich lediglich seröse und anerkannte Quellen zitiert. Sonstigeerwähnte Namen können jeder Zeit bei Wikipedia oder sonstigen Online-Lexika gefunden werden. Ich bringe aber doch noch am Ende eine weitere seriöse Quelle, um meine Aussagen nochmals zu unterstreichen:

(Quelle:https://www.bundestag.de/dasparlament/2005/15/Thema/013.html)

Shlomo Spiro
"Für Israels Sicherheit paktieren wir sogar mit dem Teufel"
50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen der Nachrichtendienste

Im Winter 1958 fuhr ein kleines Auto vor dem Hauptquartier des Bundesnachrichtendienstes in Pullach bei München vor, schmutzig und mit Schlamm bespritzt von der neunstündigen Fahrt von Paris. Nur wenige Augenzeugen waren während dieses historischen Augenblickes zugegen, als ein kleiner, elegant gekleideter Herr dem Wagen entstieg und von dem groß gewachsenen Chef des BND begrüßt wurde.

Der Besucher war Isser Harel, der Chef des israelischen Mossad. Er wurde empfangen von General Reinhard Gehlen, dem Präsidenten des neu gegründeten BND und ehemaligen Chef des Militärischen Nachrichtendienstes an der Ostfront während des Dritten Reichs. Das Treffen der Chefs der deutschen und israelischen Nachrichtendienste festigte eine Zusammenarbeit, die bereits 1955 begonnen hatte. Am Ende des Zweiten Weltkrieges hatte sich Gehlen den Amerikanern ergeben und der CIA seine umfassenden Kenntnisse über die Sowjetunion angeboten. Mit ihrer Zustimmung konnte er seine eigene nachrichtendienstliche Organisation mit Hauptsitz in der "Rudolf-Hess-Siedlung" in Pullach aufbauen. Mitte der 50er-Jahre wollte Gehlen allerdings seinen Dienst aus der Abhängigkeit von den USA lösen. Zu diesem Zeitpunkt waren zahlreiche seiner während des Krieges aufgebauten Netzwerke hinter dem Eisernen Vorhang entweder verschwunden oder in Auflösung begriffen. Gehlen suchte potenzielle Partner, die den BND mit Informationen über die DDR und den Warschauer Pakt versorgen könnten. Mit der Bitte um Hilfe wandte er sich an Israel, dessen Auslands-Nachrichtendienst Mossad im sowjetischen Machtbereich sehr aktiv war...
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Beim Schreiben über dieses sensible Thema habe ich noch nicht einmal die Frage analysiert, warum denn die Transporte der Bauernopfer - also der normalen jüdischen Bürger- in den Ausschwitz bis in den letzten Tagen des Krieges andauerten und kein alliiertes Flugzeug die Schienen bombadierte, während Halb-Deutschland in Schutt und Asche lag. Ich habe auch nicht danach gefragt, warum so einige traditionelle Logenstädte in Bayern so gut wie nicht angerühert wurden und warum Großzionisten wie die Rothschilder (heute unter anderem Mehrheitaktionäre von Shell) bis zum Ende der Nazizeit in Deutschland überlebten und warum ein jüdisches Opfer bei den Nürnberger Prozessen schnell aus dem Saal geführt wird, als er Juden anzeigt, die gegen die Nazis aussagten und dabei selber an den Judenmorden zuvor mitwirkten. Und vorallem warum, warum in aller Welt, so manch hoher Nazifunktionäre perfekt hebräisch sprechen konnte !(übrigens angeeignet in einer Zeitperiode, in der gar kein Nazigeheimdienst existierte).

Unabhängig wie die Wahrheit tatsächlich aussehen mag hat das resultierende moralische Recht der Juden erstmalig ein internationales Völkerrecht aufgehoben! Dieses Ereignis makiert den realen Anfang unserer schönen neuen Welt.