Die Karikaturen des Westens




Von der Diffamierung der Moslems und die Unantastbarkeit der Juden





Durch die Unterstützung des Westens für radikale Islamisten in der sogenannten islamischen Welt seit ca. 50 Jahren und die Grausamkeiten derer an "Moslems", von denen sich nun viele von ihnen mittlerweile als Nichtmuslime und Atheisten bezeichnen, hatten die westlichen Staaten einen klugen Schachzug unternommen, um die Solidarisierung islamischer Staaten völlig zu zerschlagen und diese in politisch verfeindete Läger mit unversöhnlichen Stellungen zu locken. Eine Solidarität von moslemischen Staaten, in denen viele säkulare Staaten, wie der Iran zur Shah-Zeit waren, die dem Westen und seinem Anspruch auf die globale Herrschaft hätten gefährlich werden können. Nach dem Zweiten Weltkrieg und die Beobachtung des "wilden Westens", versuchten sich die Staaten, in denen der Islam als Hauptreligion galt, politisch (s. Organisation Islamischer Staaten ) wirtschaftlich (z.B. "OPEC" ode Gründung einer Islamischen Bank) und gar militärisch wie der Pakt von CENTO, deren Gründer allesamt beseitigt wurden, in Verbindungen und Verträgen sich gegenseitig besser vor genau diesem wilden Westen zu schützen. Doch daraus wurde bekanntlich nichts und die Bündnisse legitimer Staaten wurden durch okkulte und freimaurerische Verbindungen wie die Moslembruderschaft abgelöst, von denen tollwütige NATO- Kampfhunde wie Receb Tayyib Erdogan oder z.B. die IS hervorgingen.




Die Teilung der islamischen Welt hatte aber nach dem Fall der Mauer ernsthafte Konsequenzen. Denn vom Auseinanderspielen der islamischen Staaten profitierte nicht nur der Westen, sondern immer mehr der Osten. Das geopolitische Gleichgewicht droht zu Gunsten des Ostens zu zerbrechen und im Westen sitzt jemand wie Trump an der Macht, der nichts gegen das perverse politische Establishment in Washington unversucht lässt.




In dieser verzwickten Lage ruft nun Macron der Kleine oder der Messdiener des Teufels, wie böse Zungen behaupten, ein klares Signal in Richtung der Moslems. Das Signal lautet: Wir nehmen uns das Recht, Euren Propheten, wann immer wir es auch für nötig halten, zu beleidigen und verstecken uns unter "Recht auf Freiheit" . Es ist ein Recht, das an der Grenze des europäischen Judentums plötzlich endet. Wäre es ein "Recht auf Freiheit " auf einer weltweit gesehenen Tribüne zu verkünden, dass Juden Kindermordende Produkte der Inzucht sind? Oder, dass Französinnen billige Nutten sind? Sicherlich nicht. Denn es gibt kein Recht auf Beleidigung. Das, was der Westen jedoch tut, ist unter dem Deckmantel der Kritik zu beleidigen. Und das geht nicht und das nehmen die Moslems nicht hin. Egal, wie zerstritten sie unter einander sind.Dochh diese Solidarisierung hört an der Grenze der Türkei oder besser gesagt Erdogan auf. Die Türken haben zu viel moslemisches Blut an den Händen, als dass man sich wegen Karikaturen des mickerigen Macron & Co mit ihnen solidarisieren und im Konflikt Berg Karabach dem Westen in die Hände spielen würde. Nochmal: Kritik an Moslems ist erlaubt und willkommen. Ich selbst bin einer der größten Kritiker der Moslems. Aber Beleidigungen und Diffamierungsversuche einer Weltreligion wird niemand einfach so hinnehmen.